post

How To „sofort glücklicher“

Jeder von uns kennt es: Das Stimmungstief.

Sei es ausgelöst von Stress, Müdigkeit, Angst oder Sorgen. Nicht selten ist es aber auch unerklärlich, ein undefinierbares negatives Gefühl, dass uns überkommt und einfach nicht mehr loslassen will.

Tritt dies häufiger oder sogar chronisch auf, sind nachhaltigere Maßnahmen gefordert. Dazu gehören z.B. Meditation, ein Wandel in einem oder mehreren Lebensbereichen, gesunde Ernährung oder sogar eine Therapie.

Doch auch einfache, sofort wirkende Methoden gibt es viele. Im Folgenden finden Sie einige Dinge, die Sie sofort glücklicher oder entspannter machen und neue Kraft spenden.

1. Kaltes Wasser ins Gesicht spritzen, über die Unterarme laufen lassen oder kalt duschen.
Dies regt die Durchblutung an und stimuliert die Sinne. Danach fühlt man sich wieder frisch und klar.

2. An Lavendel riechen.
Echter Lavendel enthält bestimmte Stoffe, die nach der Einatmung im Gehirn andocken und angstlösend wirken.

3. Sich selbst streicheln oder umarmen.
Dabei werden die selben Glückshormone ausgeschüttet, wie wenn eine andere Person einen umarmt oder streichelt. Es vermittelt dem Gehirn außerdem Geborgenheit, Sicherheit und Selbstvertrauen.

4. Lächeln
Auch ein erzwungenes Lächeln suggeriert dem Gehirn ein Gefühl des glücklich seins. Auch wenn es zunächst etwas schwer fällt, verwandelt sich so, das zunächst geschauspielerte Lächeln, in ein echtes.

5. Nickerchen
Der Körper kommt zur Ruhe und das Gehirn bekommt Gelegenheit die Eindrücke und Gedanken des Tages zu sortieren und Schlechtes auszusortieren.
Danach fühlt man sich erholt und unbeschwert. Dabei ist es jedoch wichtig nicht so lange liegen zu bleiben, dass man die Tiefschlaf Phase erreicht.

+1: Schlechte Gefühle zulassen.

Manchmal hilft es nicht zu versuchen das negative Empfinden zu unterdrücken oder Tricks anzuwenden, um wieder glücklich zu sein. Gefühle haben einen Grund, sie sind ein Teil von uns und wollen gespürt werden. Verdrängen wir also Gefühle, so unterdrücken wir einen Teil unseres Selbst. In vielen Fällen bringt es also mehr, dem Gefühl einmalig sehr viel Aufmerksamkeit zu schenken, es über einen kommen zu lassen und vielleicht sogar zu weinen oder in ein Kissen zu schreien. Danach fällt es einem viel leichter das Gefühl wieder loszulassen.

Diese 5 +1 Tipps und Tricks helfen schnell und wirksam. Natürlich gibt es noch viele weitere und jedem helfen verschiedene Dinge unterschiedlich gut. Probieren Sie doch einfach mal herum.

post

Welche Medikmante helfen bei Erektionsstörungen

Mittlerweile gibt es eine Reihe von guten Präparaten auf dem Markt, die eine wertvolle Erektionshilfe bei einer erektilen Dysfunktion sein können. Die bekannteste darunter ist sicherlich Viagra mit dem Wirkstoff Sildenafil, das fast zum Synonym für Erektionshilfen geworden ist. Weitere Medikamente sind Cialis (Tadalafil) und Levitra (Vardenafil). Sie haben zwar verschiedene Wirkstoffe, gehören aber alle zu den sogenannten Phosphodiesterase-5-Hemmern (PDE-5-Hemmer).

Phosphodiesterase-5-Hemmer (PDE-5-Hemmer)

PDE-5 ist ein Enzym, das im Körper gebildet wird. Es ist dafür verantwortlich, dass die Blutzufuhr im Penis selbst verringert wird. Die Blutzufuhr muss nach der Ejakulation herabgefahren werden, damit die Schwellkörper abschwellen und so der Penis erschlafft. Das ist deshalb notwendig, da anderenfalls der Mann eine Dauererektion hätte. Bei einer Dauererektion bestünde die Gefahr, dass die Blutgefäße im Penis abgeklemmt und dadurch die Schwellkörper absterben würden. Die Schwellkörper sind für die Aufrechterhaltung einer Erektion zuständig. Werden sie nicht richtig durchblutet, können sie ihre Funktion nicht wahrnehmen. Als Folge kommt es entweder zu einer vorzeitigen Erschlaffung des Gliedes oder aber es kommt überhaupt keine Erektion zustande. Wird das Enzym PDE-5 durch die in der Erektionshilfe enthaltenen Wirkstoffe gehemmt, wird der Penis weiterhin stark durchblutet und die Schwellkörper werden daran gehindert abzuschwellen. Dadurch kann die Erektion bis zu einer Ejakulation aufrechterhalten werden.

Ohne sexuelle Erregung keine Erektion

Keines der vorgenannten Mittel wirkt allerdings für sich ein. Ohne eine sexuelle Erregung wird keine Erektionshilfe zum Erfolg führen. Ist der Mann sexuell erregt, wird durch das Medikament die Erektion herbeigeführt. Nach der Ejakulation erschlafft der Penis ganz normal. Allerdings sind während der Wirkungsdauer, die bei allen Mittel unterschiedlich lang ist, weitere Erektionen und Ejakulationen möglich.

Hoher Wirkungsgrad

Bei fast 70 Prozent aller Männer, die unter einer erektilen Dysfunktion leiden, ist der Einsatz einer Erektionshilfe in Medikamentenform erfolgreich. Durch die Entwicklung der neuen Mittel gegen erektile Dysfunktionen muss kaum ein Mann noch auf ein erfülltes Sexualleben verzichten. Für welche Erektionshilfe sich ein Mann entscheidet, ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Die Wirkungsweise ist bei allen drei großen Potenzmitteln Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil trotz der verschiedenen Wirkstoffe ähnlich. Sie unterscheiden sich in erster Linie durch die Dauer bis zum Eintreten der Erektion, der Länge der Wirkungsdauer und der Dosierung.

post

Grüne Erfrischung- 3 leckere Avocado-Eis Rezepte zum Selbermachen

Tschüss Waldmeister! Avocado ist das neue Grün. Der Hype um die nahrhafte Frucht aus Südamerika hat längst auch die Eisdielen erobert und zaubert uns in ausgefallenen Kreationen ein Lächeln ins Gesicht. Wer in den Genuss kommen will, muss aufgrund der hohen Begeisterung jedoch mit langen Warteschlangen rechnen. Oder er macht sich sein Avocado Eis einfach selber…

Die schnelle Variante

Zutaten für zwei Portionen:
– 200 ml Kokosmilch
– 1 Avocado
– 2 EL Agavendicksaft
– Limettensaft
– Kokosraspeln

Zubereitung:
– Die feste Masse der Kokosmilch von der Flüssigkeit trennen und mit einem Handmixer aufschlagen.
– Die Avocado mit einem Messer entsteinen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale lösen.
– Fruchtfleisch zusammen mit Limettensaft pürieren.
– Avocadopüree unter die aufgeschlagene Kokosmilch heben.
– Mit Agavendicksaft süßen.
– Die Masse gleichmäßig in einer portionsgerechten Schale verteilen.
– Mit Frischhaltefolie abdecken.
– Für 5 Stunden ins Gefrierfach stellen.
– Vor dem Servieren etwas antauen lassen.
– Nach Belieben Kokosraspeln darüber streuen.

Cremiger, gesunder Schokogenuss

Zutaten für zwei Portionen:
– 1 reife Banane
– 1 reife Avocado
– 50 g Creme fraiche
– 2 EL Kakaopulver
– etwas Vanille
– 1 EL Kokosmus
– 1 EL Kaffee
– Süßungsmittel nach Belieben

Zubereitung:
– Banane schälen.
– Avocado entsteinen und das Fruchtfleisch aus der Schale löffeln.
– Das Obst grob würfeln und unter das Creme fraiche rühren.
– Die Masse für eine Stunde ins Tiefkühlfach stellen.
– Kaffee aufbrühen und abkühlen lassen.
– Mit Kokosmus, Vanille und Kakaopulver mischen.
– Gegebenenfalls nachsüßen.
– Alle Zutaten im Mixer pürieren.
– In Schälchen füllen und genießen.

Mit knackigem Topping

Zutaten:
– 2 Avocados
– 200 ml Pflanzenmilch
– 50 g Cashwekerne
– 2 EL Zucker
– 2 EL Traubenzucker
– 1 TL Himalayasalz
– frischer Zitronensaft
– Zitronenabrieb
– 100 g geröstete, gesalzene Pistanzienkerne

Zubereitung:
– Cashewkerne grob hacken und über Nacht einweichen.
– Zucker und Pflanzenmilch in einem Kochtopf erwärmen. Nicht zum Kochen bringen.
– Sobald sich der Zucker aufgelöst hat, vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
– Für eine Stunde einfrieren.
– Die Avocado entsteinen und aus der Schale lösen.
– Zusammen mit der Hälfte der Pistazien und den Cashewkernen pürieren.
– Anschließend mit der gezuckerten Pflanzenmilch und den restlichen Zutaten mischen.
– Nochmals für einige Stunden einfrieren.
– Restliche Pistazien darüber streuen und servieren.

Tipp: Um Geld zu sparen empfiehlt es sich, anstelle ganzer Kerne Cashewbruch zu kaufen. Reformhäuser und Naturkostläden bieten meistens große Portionen zu günstigeren Preisen an.

post

Pflanzlicher Schutz gegen Sonne.

Die Sonne scheint mit voller Kraft, überall blüht und summt es. Ein strahlend blauer Himmel lockt ins Freie. Die Frühlings- und Sommermonate sind einfach paradiesisch. Gerne ist man den ganzen Tag im Freien und genießt das gute Wetter. Luftige und knappe Kleidung sorgt für angenehme Frische.

Doch gerade in der Mittagssonne sind die Sonnenstrahlen oftmals zu viel für die nackte Haut. Handelsübliche Sonnencremes schaffen Abhilfe. Oftmals sind diese jedoch stark parfümiert oder haben synthetische Inhaltsstoffe. Empfindliche Haut kann auf solche Sonnencremes reagieren. Daher ist der Wunsch nach sanften und natürlichen Sonnenschutzmitteln groß. Zum Glück hat das Pflanzenreich auch für dieses Problem die nötigen Helfer parat.

Naturbelassene Pflanzenöle

Viele Pflanzenöle eignen sich ganz hervorragend als sanfte und natürliche Hautpflegemittel. Einige von Ihnen bieten der Haut dabei sogar einen UV-Filter. Sesamöl gilt hier als bestes natürliches Sonnenschutzmittel und blockt etwa 30 % der UV-Strahlen ab. Zudem hält Sesamöl die Haut feucht und macht sie geschmeidig. Auch Kokosöl bietet einen Sonnenschutz, der bis zu 20 % der UV-Strahlen abblockt. Außerdem verleiht Kokosöl der Haut einen angenehmen Duft und einen schimmernden Glanz. Ein weiteres hilfreiches Öl ist Hanföl. Auch wenn die genauen Wirkungsmechanismen noch nicht geklärt sind, wird dieses Öl gerne angewandt. Hanföl schützt dabei vor UV-Strahlung, verhindert dabei aber nicht die Aufnahme von Vitamin D.

Die Haut von Innen schützen.

Auch einige pflanzliche Nahrungsmittel besitzen die Eigenschaft, den Körper von Innen heraus widerstandsfähiger gegen die Sonne zu machen. Die Vitamine C und E sowie Carotinoide sowie einige Fettsäuren stärken den UV-Schutz der Haut. Auch gekochte Tomaten verleihen der Haut einen höheren Sonnenschutz. Forschungen haben bestätigt, dass der Verzehr von Tomaten den Haut eigenen UV-Schutz um bis zu 33 % verbessern kann.

Selbst gemachte Sonnencremes

Mit den oben genannten Pflanzenölen als Basis lassen sich einfach eigene Sonnencremes herstellen. Dazu werden die Öle einfach im Wasserbad leicht erhitzt und mit Bienenwachs zu einer geschmeidigen Creme verrührt. Hierbei können auch noch weitere Zutaten ganz nach Belieben hinzugefügt werden. Naturreine ätherische Öle geben den Cremes einen ansprechenden Duft. Hierbei genügen schon wenige Tropfen der kostbaren ätherischen Öle. Das feuchtigkeitsspendende und mildernde Gel von Aloe Vera bietet ebenfalls eine gute Ergänzung in den selbst angerührten Cremes.